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Neue Materialoption PU

23.10.2014

Schmutzwasserpumpen

Der japanische Hersteller Tsurumi baut bei seinen KTV-Pumpen auf Aluminium als Gehäusematerial – und ersetzt es optional durch ebenso leichtes, aber robusteres Polyurethan (PU).

Als Weltmarktführer im Baugewerbe liefert das Unternehmen mit Europa-Zentrale in Düsseldorf rund 250 verschiedene Schmutzwasserpumpen mit Förderleistungen bis 50 m³/min und 170 m Förderhöhe. Für den mobilen Einsatz am Bau und im Handwerk hat man mit der KTV eine leichte Pumpe mit einem Gehäuse aus Aluminiumdruckguss im Programm, die in mittlerweile drei Baureihen zu den Bestsellern des Herstellers zählt. Trotz größtmöglicher Abrasionsbeständigkeit der Gesamtkonstruktion kommt das Material herstellerunabhängig zum Beispiel bei Granitschlämmen irgendwann an seine physikalischen Grenzen.

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Variante KTVE mit Niveauregler: Für alle KTV-Serien bietet Tsurumi jetzt Austauschteile aus Polyurethan an, was die Pumpen ebenso leicht wie mit Aluminium, aber robuster macht.

Foto: Tsurumi

Um den Gewichtsvorteil nicht aufzugeben, trotzdem aber ähnlich harte Einsätze wie bei Gusseisenmodellen zu ermöglichen, bietet Tsurumi ab sofort eine optionale Modifikation an. So lässt sich die KTV auch mit einem Gehäuse und einer gehärteten Fixierscheibe oberhalb des Laufrades aus speziellem Polyurethan ordern. Die beiden Komponenten sind unabhängig voneinander erhältlich und lassen sich auch nachrüsten.

Die niedrigen Trockengewichte bleiben nahezu unverändert – nur rund 11 kg wiegt zum Beispiel die kleine KTV2-8, die bis zu 320 l/min fördert und unter 370 mm Gehäusehöhe bleibt. Maximal 980 Liter und 35 Meter Förderhöhe schafft das Topmodell der Reihe. In der Variante KTVE ist sogar eine verschleißarme Niveauregler-Elektrode für den autonomen Dauereinsatz bei niedrigsten Betriebskosten integriert. Mehr dazu unter www.tsurumi.eu im Internet.

  Quelle: www.pressways.de


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