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Neuer Hybridspachtel ist sicher und effizient und bei bis zu 50° C anwendbar

09.08.2013

Die Verarbeitung von Fein- oder Dispersionsspachteln ist gerade bei hohen Temperaturen mit Risiken verbunden: Häufig kommt es bei Dispersionsspachteln zur Hautbildung und bei frisch aufgebrachten zementgebundenen Feinspachteln zu einem „Verdursten“ an der Oberfläche. MC-Bauchemie hat eine vollkommen neue Bindemittelkombination für den Hybridspachtel Nafufill SF, eine Kombination aus Zement und Kunststoff, entwickelt, die diese spezifischen Verarbeitungsrisiken ausschließt. Nafufill SF lässt sich einfach, sicher und effizient bei bis zu 50° C auf verschiedene Untergründe auftragen: sowohl auf Normal-, Leicht- und Porenleichtbeton als auch auf Putz-, Kalksandstein- und festhaftenden Altanstrichflächen. Der Hybridspachtel ist zum Einsatz bei nicht begeh- und befahrbaren Betonbauteilen von Neu- und Bestandsbauwerken, sowohl im Innen- als auch Außenbereich, geeignet. Er verschließt Poren, Lunker und Rautiefen und sorgt für eine ästhetisch ansprechende Oberfläche. Sein absolutes Plus sind die außergewöhnlichen Verarbeitungsmöglichkeiten, vor allem auch bei Luft- und Untergrundtemperaturen von bis zu 50° C. Dies erweitert die Einsatzzeiten gerade in den Sommermonaten erheblich und ermöglicht Planern und Verarbeitern ein größeres Zeitfenster für die Ausführung von Spachtelarbeiten, wodurch letztendlich auch die Planungssicherheit bei der Baustellenabwicklung erhöht wird.

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Die Verarbeitung von Nafufill SF kennt kaum Grenzen. Ob spachteln, abreiben, schleifen oder überstreichen – mit Nafufill SF ist alles möglich. Der Hybridspachtel lässt sich einfach, sicher und effizient bei bis zu 50° C auf verschiedene Untergründe auftragen.

Fotos: MC-Bauchemie, Bottrop

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Einfach anzuwenden und nachbehandlungsfrei
Eine kosten- und zeitintensive Nachbehandlung, bei zementgebundenen Feinspachteln normalerweise üblich, ist bei der Verarbeitung von Nafufill SF nicht nötig. Der Hybridspachtel ist durch die Möglichkeit der Hand- und Spritzverarbeitung flexibel in der Anwendung und eignet sich besonders auch für den Einsatz unter extremen Bedingungen, wie sie an Brücken, in Tunneln, an Kühltürmen und im Hochbau vorkommen. Hier ist eine klassische Nachbehandlung häufig erschwert oder gar unmöglich. Aufgrund seiner feinen Körnung von maximal 0,1 mm und des sehr guten Haftverbundes können auch bei der Untergrundvorbereitung Kosten gespart werden. Bei neuem oder gut erhaltenem Beton genügt in der Regel Sweepen, bei festhaftenden Altanstrichen reicht oftmals ein Reinigen der Oberfläche. Der geringe Verbrauch und die Möglichkeit, Teilmengen bedarfsgerecht anzumischen, senken zusätzlich die Kosten. Risse, die durch Spannungen zwischen dem Untergrund und der Spachtelschicht entstehen können, werden beim Einsatz von Nafufill SF vermieden. Grund dafür ist das niedrige dynamische Elastizitäts-Modul von 8500 N/mm². Der Hybridspachtel ist in unterschiedlichen Systemaufbauten mit verschiedenen Oberflächenschutzsystemen getestet und bei der Bundesanstalt für Straßenwesen gelistet.

Ästhetisch anspruchsvolle Ergebnisse
Nafufill SF bietet auch außergewöhnliche gestalterische Qualitäten. Durch Schleifen lassen sich eventuell vorhandene Oberflächenstörungen innerhalb der ersten 24 Stunden mühelos entfernen und so sehr glatte Oberflächen mit hochwertiger Optik erzielen.

  Quelle: www.mc-bauchemie.de


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