Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes hat einen neuen Präsidenten gewählt: Wolfgang Schubert-Raab, ein erfahrener Bauunternehmer aus Bayern.
Bild: Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes hat einen neuen Präsidenten, wie ein Verbandssprecher bekannt gab. Wolfgang Schubert-Raab, ein 65-jähriger Bauunternehmer aus Ebensfeld in Oberfranken, Bayern, wurde von der Mitgliederversammlung zum Präsidenten gewählt. Er übernimmt die Führung des Verbands nach dem Rücktritt seines Vorgängers Reinhard Quast, der sieben Monate nach seiner Wiederwahl zurückgetreten war.
Ein erfahrener Diplom-Ingenieur an der Spitze
Wolfgang Schubert-Raab, ein Diplom-Ingenieur, ist seit 1991 Geschäftsführer des Familienunternehmens Raab. Er ist bereits seit 2017 Vorsitzender der bayerischen Baugewerbeverbände und hatte zuvor die Position des Vizepräsidenten im Zentralverband inne.
Kontinuität und Unterstützung für die Baubetriebe in schwierigen Zeiten
In seiner neuen Rolle als Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes betonte Schubert-Raab, dass es seine Hauptaufgabe sei, die Baubetriebe in herausfordernden Zeiten zu unterstützen. Er strebt an, ihre Interessen zu vertreten und sich für günstige Rahmenbedingungen sowie praxisgerechte Normen einzusetzen.
Neuer Vizepräsident aus Niedersachsen
Die Mitgliederversammlung wählte auch einen neuen Vizepräsidenten, nämlich den niedersächsischen Unternehmer Christian Staub aus Osnabrück. |