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Pflegeimmobilien als Geldanlage?

15.02.2019

In Zeiten niedriger Zinsen und schwankender Aktienkurse eine Geldanlage zu finden, die sicher und mit möglichst wenig Aufwand eine gute Rendite erzielt, ist nicht so einfach. Viele versuchen ihr Glück dann mit schwerverständlichen Finanzprodukten in internationalen Märkten. Dabei gibt es auch in Deutschland interessante Möglichkeiten.

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Das Durchschnittsalter der Deutschen steigt – und damit auch der Bedarf nach Pflegeplätzen. Die Investition in Pflegeimmobilien gilt unter Experten als inflationssicher und renditestark. Und durch die Kapitalanleger wächst die Zahl der Pflegeplätze bundesweit – was auch dringend notwendig ist.

Foto: Rüdiger Rebmann/123rf.com

Bestes Beispiel sind die sogenannten Pflegeimmobilien. Wer hier investiert, kann in der Regel mit guten und sicheren Renditen rechnen. Denn die Mietverträge für die Betreiber sind langfristig ausgelegt, Leerstände dank langer Wartelisten kaum zu befürchten und wegen des wachsenden Bedarfs werden in den nächsten Jahrzehnten immer mehr Pflegeplätze benötigt. Wer in Pflegeimmobilien investierten möchte, sollte das nicht auf eigene Faust tun, sondern mit Experten zusammenarbeiten, die den Gesamtmarkt im Blick haben und wissen, worauf es ankommt.

Hierzu Jürgen Treusch, einer der versiertesten Berater für die Investition in Pflegeimmobilien: „Die Rendite ist wichtig, sollte aber keinesfalls das einzige Kriterium sein. Vor der abschließenden Kaufentscheidung sind noch einige Fragen zu beantworten, z. B. wie zuverlässig sind der Betreiber und die Hausverwaltung und bei Neubauten der Bauträger?“ Privatpersonen können diese Fragen in der Regel nicht zufriedenstellend klären. Wer einen ausgewiesenen Experten an seiner Seite hat, dem bieten sich gute Chancen mit dem Investment in eine Pflegeimmobilie.

Infos: www.investition-pflegeimmobilie.de

 

  Quelle: txn.


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