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RSV auf der Wasser Berlin 2015

12.02.2015

RSV - Rohrleitungssanierungsverband stellt wichtige Funktionserweiterungen des „DIN CERTCO-Fachbetriebs“ vor

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Der "Geprüfte Fachbetrieb für die Sanierung von Grundstücksentwässerungen" nach DIN CERTCO genießt in der Öffentlichkeit wegen des Bekanntheitsgrades des DIN-Zeichens einen Vertrauensbonus. Über den Weg zum Zertifikat informiert der RSV auf der Wasser Berlin 2015.

Auf der Wasser Berlin 2015 präsentiert der RSV - Rohrleitungssanierungsverband e.V., Lingen (Ems), sich wie schon bei den Vorläuferveranstaltungen im Rahmen des „Kompetenzzentrums Leitungsbau“ Seite an Seite mit dem Rohrleitungsbauverband (rbv) und anderen Fachverbänden. Zu den Verbands-Highlights des Frühjahrs 2015 gehört die thematische Erweiterung des vom RSV maßgeblich mit ins Leben gerufenen DIN CERTCO-Zertifikates „Geprüfter Fachbetrieb für die Sanierung von Grundstücksentwässerungen“.

Seit 2012 können Kanalsanierungsunternehmen sich als „Geprüfter Fachbetrieb für die Sanierung von Grundstücksentwässerungen“ nach DIN CERTCO zertifizieren lassen. Durch dieses von den Fachverbänden RSV und VDRK gemeinsam mit DIN CERTCO Gesellschaft für Konformitätsbewertung geschaffene Zertifikat ist ein zunehmend wichtiger Eckpfeiler der Qualitätssicherung von Dienstleistungen in der Grundstücksentwässerung. Die Zertifizierung „nach DIN“ hat den Vorzug, dass dieses Zeichen seit langem allgemein und in unterschiedlichsten Lebensbereichen als Qualitätsmerkmal bekannt ist. Es besitzt daher einen erheblichen Vertrauensbonus und hat eine herausgehobene werbliche Wirkung für den Zertifikatsträger.

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Auf der Wasser Berlin 2015 informiert der RSV Rohrleitungssanierungsverband über aktuelle Funktionserweiterungen des "DIN-CERTCO-Fachbetriebs Grundstücksentwässerung".

Fotos: www.rsv-ev.de

Pünktlich zur Wasser Berlin stellt der RSV nun drei wesentliche Erweiterungen des „Fachbetriebs nach DIN CERTCO“ vor. Bislang können Betriebe sich in den Bereichen „Bestandsaufnahme“ bzw. „Sanierung“ zertifizieren lassen. Künftig ist aber eine Zertifizierung zusätzlich oder alternativ in den Leistungsbereichen „Schächte und Bauwerke“ sowie für öffentliche Kanäle mit einer Nennweite von mehr als DN 200 möglich. Außerdem steht das System jetzt auch Ingenieurbüros offen, die sich als „Fachbetrieb für Beratung / Fremdüberwachung“ zertifizieren lassen wollen. Über aktuelle Details zu den Einordnungen sowie zum Prozedere und den Voraussetzungen der Zertifizierung als Fachbetrieb nach DIN CERTCO informiert der RSV - Rohrleitungssanierungsverband e.V. ausführlich im Rahmen des Kompetenzzentrums auf der Wasser Berlin 2015. Darüber hinaus stellt der RSV in Berlin das volle Spektrum seiner erfolgreichen Verbandsarbeit für die Sanierung von Rohrleitungsinfrastruktur der Ver- und Entsorgung vor.

  Quelle: www.rsv-ev.de


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