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Ressourcenberater sollen Handwerksbetriebe beim Sparen beraten

16.10.2012

Handwerker und Ingenieure sowie Architekten können sich ab Oktober zu "Ressourcenscouts" fortbilden lassen. Als Berater sollen sie Betriebe darüber informieren, wie diese Energie sparen können, mit Wasser und Abfall wirtschaftlicher umgehen und Maschinen besser nutzen können, wie das Umweltministerium mitteilte. Potenzielle "Kunden" des Ressourcenscouts seien rund 600.000 Industrie- und Handwerksbetriebe, kleine und mittlere Unternehmen in Baden-Württemberg.

Das Projekt wird von Umweltministerium, Handwerkstag, dem Elektro Technologie Zentrum und der Akademie der Ingenieure getragen. Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) bezeichnete qualifizierte Beratung und Information als einen Schlüssel zur Ressourceneffizienz. Obwohl in vielen Handwerksbetrieben die Kosten für Energie, Wasser, Abfallentsorgung und Strom beträchtlich seien und weiter stiegen, sei nicht immer gleich auf den ersten Blick erkennbar, wo sich sinnvoll sparen lasse.

  Quelle: dapd


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