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Schatzsuche auf dem Meeresboden

15.11.2018

von Ingrid Heinritzi

In Kürze stürzen sich mal wieder Taucher ins Abenteuer um Goldmünzen eines im Meer versunkenen Schiffes zu finden. Die SS North Carolina ist unter bizarren Umständen 1840 gesunken. Sie segelte von Wilmington nach Charleston und stieß mit dem Dampfschiff Governor Dudley zusammen. Etwa 20 Meilen von South Carolina entfernt wurden bereits Goldmünzen, die Jahrhunderte alt sind, im Meer gefunden.

Zwar wurden die Passagiere der Dudley gerettet, aber die Ladung ging unter. Darunter befand sich auch eine große Menge Regierungspost. Wertsachen könnten dabei gewesen sein. Die Passagiere der Carolina bestiegen ein Rettungsschiff, mussten aber wohl in der Eile ihr Hab und Gut zurücklassen. Und auf dem Schiff befanden sich wohlhabende Reisende. Einer davon soll 20.000 US-Dollar in Form von Goldstücken verloren haben.

Die Teilnehmer der Expedition hoffen nun seltene Gold- und Silbermünzen zu finden. Vor einigen Jahren wurden im zu untersuchenden Gebiet zehn Goldstücke gefunden, welche für 70.000 US-Dollar verkauft wurden. In den nächsten Wochen und Monaten wird sich zeigen, ob die Taucher einen Schatz ans Tageslicht bringen können.

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Foto: www.js-research.de

Im vergangenen Jahr wurden aus einem anderen Schiffswrack aus Carolina, 1838 sank das Schiff, rund 500 Gold- und Silbermünzen geborgen. Darunter waren einige der seltensten Münzen, die jemals in einem Schiffswrack entdeckt wurden.

Wer nicht gerade Taucher und Schatzsucher ist, aber auf Goldschätze, die noch im Boden schlummern setzen möchte, sollte sich bei gut aufgestellten Goldgesellschaften umsehen. Gold gefunden hat etwa TerraX Minerals – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297762 – auf seinem Yellowknife City Goldprojekt in den Nordwest-Territorien. Das Sommerbohrprogramm brachte bis zu 63 Gramm Gold pro Tonne Gestein. Die 780 Quadratkilometer umfassende Liegenschaft liegt im reichhaltigen Yellowknife Grünsteingürtel.

Auch Treasury Metals – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298479 – hat ordentlich Gold im Boden gefunden. Das Flaggschiffprojekt, das Goliath-Projekt in Ontario, verfügt über fast 1.230.000 Unzen Goldäquivalent an erkundeten und angezeigten Ressourcen. Gegenüber der Schätzung von 2015 immerhin ein Zuwachs von 64 Prozent.

  Quelle: www.js-research.de


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