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Schlechte Luft macht krank

16.10.2013

Wissenschaftler wissen schon lange, dass Feinstaub ungesund ist. Die winzigen Fremdkörper aus der Luft dienen vielen Giftstoffen als Träger und setzen sich in der Lunge fest. Manche sind sogar so fein, dass sie sich über den Blutkreislauf im ganzen Körper verteilen. Vor allem in Ballungsgebieten ist die Außenluft oft sehr feinstaubhaltig. Doch auch in Innenräumen gibt es hohe Feinstaubkonzentrationen, vor allem wenn alte Staubsauger oder Laserdrucker eingesetzt werden.

Während beim Staubsauger der Kauf eines Neugerätes Abhilfe schafft, schützt beim Laserdrucker in der Regel nur die Verwendung eines speziellen Filters vor dem Lüfter. Empfehlenswert sind nachrüstbare Filter wie Clean Air von tesa. Direkt an den Lüftungsschlitzen angebracht, filtert er die Tonerpartikel fast vollständig aus der Abluft. Wer zudem Umweltgifte aus Klebern, Farben oder Möbeln wirkungsvoll aus den Innenräumen verbannen möchte, sollte auf Grünpflanzen setzen.

Forschungsstudien der NASA haben ergeben, dass vor allem Orchideen, Efeu, Gerbera oder Arecapalmen zur allgemeinen Schadstoffbindung geeignet sind. Ficus und Grünlilie neutralisieren sogar Zigarettenrauch. Experten raten für eine spürbare Klimaverbesserung eine mittelgroße Zimmerpflanze auf zehn Quadratmetern Raumfläche aufzustellen. Damit werden die grünen Luftverbesserer zu einem nützlichen Geschenk.

  Quelle: txn-p


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