Standheizung erhöht Fahrsicherheit:
Kein Autofahrer kratzt im Winter gern die Scheiben frei. Wenn die Zeit drängt, schaffen Eilige oft nur ein Guckloch. Das schränkt die Sicht ein, kann ein Bußgeld nach sich ziehen und ist zudem gefährlich. Denn notdürftig freigekratzte oder von innen beschlagene Windschutzscheiben sind der Grund für viele Winterunfälle. Bremst beispielsweise der Vordermann abrupt, kann der Hintermann durch die eingeschränkte Sicht das Bremslicht kaum wahrnehmen, reagiert verzögert – und schon ist es passiert. Aber auch Fußgänger, Radfahrer und vor allem Kinder werden häufig übersehen, denn sie bewegen sich oft am Rande des Sichtfeldes.
Während die einen noch in der Kälte Eis kratzen, können Besitzer einer Standheizung in ihr vorgewärmtes Auto steigen und einfach losfahren.
Foto: Webasto / txn-p
Fahrsicherheit ist ohne gute Rundumsicht kaum möglich – das weiß auch der Gesetzgeber und kassiert in den Wintermonaten Bußgelder zwischen 10 und 35 Euro für „Blindflieger“. Autofahrer, die das tägliche Freikratzen der Scheiben im Winter vermeiden wollen, sollten eine Standheizung einbauen lassen. Hersteller wie Webasto bieten Modelle für Klein-, Mittel- und Oberklassewagen, die in der Fachwerkstatt mit wenig Aufwand nachgerüstet werden können. Dadurch steigen die Sicherheit, der Wert des Fahrzeugs und der Fahrkomfort. Denn der Standheizungshersteller bietet nicht nur die Möglichkeit, die Standheizung vorzuprogrammieren, sondern sie auch über Fernbedienung und via Smartphone-App zu steuern. Den neu gewonnenen Komfort wird niemand mehr missen wollen. |
