Moderne Tore von Alpha Deuren für neuen Feuerwehrstützpunkt in Melsungen
Der neue Feuerwehrstützpunkt Melsungen ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt und des Medizintechnikherstellers B. Braun. Es entspricht den höchsten Anforderungen in Sachen Sicherheit und Technik – bestes Beispiel sind die modernen Tore von Alpha Deuren.
Wenn Stadtverwaltungen und Unternehmen vor Ort an einem Strang ziehen, können vorbildliche Projekte entstehen. Ein gelungenes Beispiel ist der neue Feuerwehrstützpunkt im hessischen Melsungen, dessen Bau nur durch die Kooperation zwischen der Stadt Melsungen und dem Medizintechnikhersteller B. Braun möglich wurde. Als Generalplaner wurde mit der kplan AG ein Spezialist bei der Realisierung von Feuerwehrstützpunkten beauftragt. Entstanden ist ein hoch modernes Gebäude mit rund 900 m² Fläche, das in Sachen Technik und Sicherheit den höchsten Anforderungen entspricht. Eine große Rolle spielen dabei die Tore, da sie im Fall eines Notrufs besonders schnell und zuverlässig funktionieren müssen.
Jochen Vetter vom ausführenden Montagebetrieb Schütz Bauservice GmbH aus Kassel entschied sich für Tore des niederländischen Herstellers Alpha Deuren. „Wichtigstes Kriterium war eine hohe Qualität, und die bietet Alpha Deuren zu einem günstigen Preis“, erklärt Vetter, warum die Wahl auf das Unternehmen fiel. „Zudem weiß ich aus der langjährigen Zusammenarbeit, dass selbst kurzfristige Liefertermine zuverlässig eingehalten werden, was die Arbeit vor Ort enorm erleichtert.“
Aufgrund des hohen Personalaufkommens mit fast 150 Einsatzkräften und der vorgesehenen Fahrzeugflotte waren insgesamt 15 Tore notwendig. Sie wurden in einer Reihe verbaut und grenzen direkt aneinander an, so dass der zur Verfügung stehende Platz optimal genutzt wird. Die Tore bestehen aus Aluminiumrahmen und sind voll verglast. Das sorgt nicht nur für eine ansprechende Optik, sondern auch für Energieeinsparungen, da tagsüber genügend Licht vorhanden ist, um zusätzliche Beleuchtung überflüssig zu machen. Nach oben verlängerte Laufschienen mit stabilen Stahlkonstruktionen zur Toraufnahme sorgen für erhöhte Sicherheit und Zuverlässigkeit. Außerdem verfügen die Tore über eine integrierte Hinderniserkennung mit Seilbruchsicherung. Alle Vorschriften der DIN 14092 für Neubauten von Feuerwehrhäusern sowie der DIN EN 13421-1 für Tore werden somit erfüllt.
Darüber hinaus sind die Tore mit einem Schnelllaufantrieb ausgestattet, der eine hohe Öffnungs- und Schließ-Geschwindigkeit ermöglicht – bei Feuerwehrstützpunkten ein wichtiger Faktor. Ein angenehmer Nebeneffekt: die kürzeren Öffnungszyklen reduzieren die Verluste kostbarer Wärmeenergie erheblich. Die Steuerung verfügt über eine Ampelschaltung und einen Funkempfänger, so dass die Tore über einen Handsender geöffnet werden können.
Ein besonderes Merkmal des Antriebs ist der digitale elektronische Endschalter (DES). Dieser greift die obere sowie untere Endlage des Torblattes ab und reguliert dessen Tempo vollautomatisch. Kontrolliertes Beschleunigen und sanftes Abbremsen mittels vormontierter Opto-Sensor-Leiste am Boden-Abschluss führen so zu einer geringeren mechanischen Belastung. Das Resultat ist ein deutlich längerer Lebenszyklus des Tores. Darüber hinaus ist der DES gegenüber mechanischen Schaltern weniger wartungsintensiv. Der Verlust gespeicherter Einstellungen in Folge eines Spannungsausfalls kann durch ihn vermieden werden.
Neben der hohen Torqualität bei einem günstigen Preis und der zuverlässigen Lieferung sprach ein weiterer Faktor für den niederländischen Hersteller. „Alpha Deuren bietet einen umfassenden Service bei der Realisierung von Projekten“, erklärt Vetter. Dieser beginnt bereits bei der Bestellung über die Online-Plattform www.doorcalculation.com, bei der sich anhand der eingegebenen Daten in kürzester Zeit die Tore und der individuelle Bruttopreis errechnen lassen, und wird durch eine kompetente Beratung im gesamten Projektablauf abgerundet.
Die voll verglasten Tore sorgen für maximalen Lichteinfall im Inneren der Halle. Sie sind mit einem Schnelllaufantrieb ausgestattet, der schnelle Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten ermöglicht. Digitale elektronische Endschalter reduzieren die mechanischen Belastungen.
Fotos: Riemann & Partner, Körle |
