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Sicherheit durch „virtuelle Bewohner“

06.06.2017

Ein bewohntes Haus ist für Einbrecher unattraktiv – doch wer ist schon immer zu Hause? Eine moderne Hausautomation bietet die Lösung. Durch die intelligente Steuerung von Beleuchtung und Rollläden entsteht der Eindruck, dass die Bewohner anwesend sind. Im Gegensatz zu Lösungen mit einfachen Zeitschaltuhren folgt der „virtuelle Bewohner“ dabei keinem leicht erkennbaren zeitlichen Muster, sondern kann Zeitpunkt und Räume von Tag zu Tag variieren. Gerade für die Urlaubszeit, wenn das Haus mehrere Tage oder gar Wochen unbewohnt ist, bietet sich diese Lösung daher an.

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Wirkt bewohnt: Als „virtueller Bewohner“ steuert das Smart Home Beleuchtung und Rollläden so, als ob die Bewohner zu Hause sind.

Foto: innogy / txn

„Der Aspekt Sicherheit ist neben Energiesparen und Komfort einer der entscheidenden Mehrwerte, die ein Smart Home bieten kann“, erklärt Karsten Finke, Produktmanager für innogy SmartHome. „In unserem System finden Eigenheimbesitzer daher zahlreiche Möglichkeiten, um ihr Zuhause zu schützen.“ Neben den Komponenten für den „virtuellen Bewohner“ sind dies beispielsweise Kameras, Tür- und Fenstersensoren und Bewegungsmelder für den Innen- und Außenbereich. So ausgestattet, haben die Bewohner immer den vollen Überblick – auch wenn sie nicht zu Hause sind. Weitere Informationen: www.innogy.com/smarthome.

  Quelle: txn.


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