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„Sicherheitstechnik“

17.11.2016

Fachwissen für Zukunftsmarkt

Elektronische Sicherheitslösungen zum Schutz vor Einbrechern und Bränden gewinnen zunehmend an Bedeutung. Mit seinem neuen Schulungsprogramm 2017 bietet Alarmanlagen-Hersteller Telenot die Möglichkeit, in den zukunftsträchtigen Markt der Einbruch-, Brandmelde- und Zutrittskontrolltechnik einzusteigen. Wer bereits Profi in Sachen Gebäudeschutz ist, kann sein Fachwissen in zahlreichen Weiterbildungen ausbauen. In Kooperation mit dem TÜV Rheinland hat Telenot 2017 erstmals auch Kurse im Angebot, in denen sich Interessierte zum Fachplaner oder Sachverständigen für Einbruchschutz qualifizieren können.

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In Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland bietet Telenot erstmals Schulungen an, die zum Fachplaner oder Sachverständigen für Einbruchschutz qualifizieren.

Foto: Telenot Electronic GmbH

Die Schulungen richten sich etwa an Installationsbetriebe, Planer, Architekten, Versicherer und Kripoberater. Für 2017 hat Telenot eines der umfangreichsten Schulungsprogramme der Sicherheitsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz geschnürt – und dies aus gutem Grund: „Angesichts der rasant steigenden Einbruchszahlen legen Bauträger und Bauherren vermehrt Wert auf zuverlässige Gebäudeschutzsysteme. Bei Gewerbeobjekten sind diese meist sogar Pflicht“, sagt Telenot-Schulungsleiter Timm Schütz. Wer Sicherheit plant und einbaut, habe laut Schütz eine enorm hohe Verantwortung. Denn die Technik müsse kompromisslos funktionieren. Sie schützt Menschenleben sowie das Hab und Gut.

Baustein „Sicherheit“ immer bedeutender
Als Vorreiter seiner Branche sieht sich Telenot daher in der Verantwortung, sein qualifiziertes Fachwissen weiterzugeben. Dies erfolgt etwas in den für 2017 erstmals angebotenen Kursen, die Telenot in Kooperation mit dem TÜV Rheinland veranstaltet. Hier können sich Interessierte zum Fachplaner oder Sachverständigen für Einbruchschutz weiterbilden. Als TÜV-zertifizierte „Fachplaner Einbruchschutz“ sind die Teilnehmer in der Lage, Einbruchschutzsysteme unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu konzipieren und zu installieren. Als „Sachverständige Einbruchschutz“ wissen sie die Wirksamkeit solcher Systeme fachgerecht zu überprüfen und zu begutachten.

Im Grundlagenkurs zur Einbruchmeldetechnik werden die elementaren Begriffe und Techniken für die erfolgreiche Beratung und Planung von Sicherheitslösungen vermittelt. „So erhalten etwa Installationsbetriebe spezielles Know-how, um den zukunftsträchtigen Baustein ‚Sicherheit’ in ihre Leistungen zu integrieren. Hier verstehen wir uns als Partner und Wegbereiter“, erklärt Schütz. In den Produktkursen wird praxisnah das entscheidende Wissen für den Einbau, die Inbetriebnahme und die Instandhaltung von Telenot-Technik vermittelt. Spezielle Systemkurse und Fachseminare qualifizieren zur Fachkraft Einbruchmeldetechnik oder Brandmeldetechnik.

Know-how für bestimmte Zielgruppen
Extra für Architekten, Planer, Sachversicherer und Kripoberater veranstaltet Telenot seine kostenlosen Schulungen G-VAP und A-VAP. „Auch bei Planungs- und Architekturbüros gewinnt das Thema Sicherheit immer mehr an Bedeutung – und das bereits in der Planungsphase“, weiß Schütz. Der G-VAP-Kurs befasst sich mit Grundlagen zur Projektierung einer Gefahrenmeldeanlage, Schutzzielen und Richtlinien. Um das Know-how zu Sicherheitskomponenten geht es ebenso. Der A-VAP-Kurs baut auf diesen Kurs auf.

Die Telenot-Schulungen finden deutschlandweit statt. Auch in Österreich und der Schweiz gibt es Kurse. Zu allen Terminen für 2017 und zur Anmeldung geht es hier: https://semiro.telenot.de/index.cfm?seite=veranstaltungsliste

  Quelle: www.ecombetz.de


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