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Sockelabdichtung im Holzbau

28.04.2017

Broschürentipp

Der Feuchteschutz im Gründungsbereich ist über die Festlegung einzuhaltender Mindestabstände und -höhen klar geregelt. Was aber passiert, wenn die geplanten Abstände nicht eingehalten werden können? Wer am falschen Ende spart, zahlt später für die Sanierung ein Vielfaches mehr. Wie man mit einer fachgerechten Sockelabdichtung einen späteren Sanierungsbedarf vermeidet, erklärt die neue Broschüre von WOLFIN Bautechnik: „Mit WOLFIN auf trockenem Fuß – Feuchteschutz von Holzbauteilen im Gründungsbereich“.

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Neue Broschüre von WOLFIN: „Mit WOLFIN auf trockenem Fuß – Feuchteschutz von Holzbauteilen im Gründungsbereich“.

Foto: WOLFIN / HS

In der aktuellen Holzschutznorm DIN 68800-2 und der Bauwerksabdichtungsnorm DIN 18195-4 ist der Feuchteschutz im Gründungsbereich klar geregelt. Die Baupraxis zeigt aber spätestens bei der Sanierung, dass die Regelungen nicht immer selbstverständlich angewendet werden. Zum Beispiel kommt es wegen Unterschreitung der erforderlichen Anschlusshöhen oder qualitativ mangelhafter Abdichtung häufig zu Feuchtigkeitsschäden im Schwellenbereich der Holzrahmenwand, die zu Schädlings- und Schimmelbefall führen können. Sichere und professionelle Lösungen werden in der Broschüre „Mit WOLFIN auf trockenem Fuß – Feuchteschutz von Holzbauteilen im Gründungsbereich“ auf 15 Seiten detailliert und fundiert erläutert. Die Broschüre steht auf www.wolfin.de kostenlos zum Download bereit und kann in gedruckter Form über service@wolfin.com angefordert werden.

  Quelle: www.wolfin.de


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