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Spezialisten prüfen neue Rügenbrücke auf Schäden

18.04.2012

Stralsund (dapd). Mit einer hydraulisch ausfahrbaren Hubplattform haben am Dienstag Experten den 128 Meter hohen Pylon der neuen Rügenbrücke in Stralsund nach Schäden wie feinsten Rissen oder Korrosionsstellen untersucht. Zugleich ließen sich Wartungsteams mit speziellen Teleskop-Armen für einen Brückentest unter die Fahrbahnkästen heben, wie die Bauleitung mitteilte.

Die Arbeiten auf der gesperrten Hochbrücke dauern noch bis Donnerstagabend an. Der Verkehr wird jeweils zwischen 7.00 und 1.00 Uhr über den alten Rügendamm umgeleitet. Bislang kam es zu keinen Verkehrsbehinderungen. Die Brücke war 2007 eingeweiht worden. Im Rahmen der turnusmäßigen Bauwerksuntersuchung inspizierten Taucher auch die Betonpfeiler im Strelasund.

dapd / T2012041702256 / som / K2432 / pon /4

 

  Quelle: dapd


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