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Stiftung KlimaWirtschaft bekommt Verstärkung

02.03.2023

STRABAG SE vergrößert Bündnis für den unternehmerischen Klimaschutz

STRABAG SE fördert die Initiative seit Anfang dieses Jahres. KlimaWirtschaft setzt sich dafür ein, dass die europäischen und deutschen Klimaziele auch eingehalten werden. Außerdem ist das Ziel der Stiftung, das nachhaltige Nutzen natürlicher Ressourcen dauerhaft durchzusetzen.

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© STRABAG AG / Timo Lutz Werbefotografie

 

Bis 2040 möchte STRABAG SE klimaneutral werden – und das der gesamten Wertschöpfungskette entlang: vom Steinbruch über Hoch- und Tiefbau bis hin zum Gebäudemanagement. Wichtige Aspekte in der gemeinsamen Arbeit mit der Stiftung werden die Themen Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Baustoffe und CO2-sparende Prozesse sein.

Bauindustrie Klimaneutral machen

„Die Bauindustrie muss zu einem Zugpferd der Transformation zur Klimaneutralität werden. Dafür müssen jetzt alle Akteure an einem Strang ziehen. Wir freuen uns sehr, dass die STRABAG SE Förderunternehmen der Stiftung KlimaWirtschaft wird. Wir haben damit einen starken Partner an Bord, der den Ausbau einer klimafreundlichen, zukunftsfähigen und leistungsstarken Baubranche mit vorantreibt“, sagt Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung KlimaWirtschaft.

„Work On Progress“ nennt STRABAG seine Mission, mit der das sich das Unternehmen „Nachhaltigkeit“ in seine DNA schreibt. Derzeit wird in über 400 Nachhaltigkeits- und 250 Innovationsprojekten intensiv an der Zukunft des Bauens gearbeitet. Ein erster Schritt dafür ist der beispielsweise CO2-reduzierte Beton, mit dem STRABAG baut. Dadurch lassen sich die Emissionen im Rohbau auf bis zu 50 % runterschrauben. In Deutschland und Österreich entstehen Circular Construction Hubs, die durch Urban Mining, Ressourcen effizienter nutzen und Deponiekapazitäten reduzieren. Im Straßenbau steckt genauso viel Potenzial. Da gibt es luftreinigenden Asphalt oder auch hochwertigen Recyclingasphalt.

Besondere Verantwortung

„Der Bausektor steht für rund 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen und die Hälfte des Rohstoffbedarfs. Wir haben deshalb eine ganz besondere Verantwortung, die Zukunft des Bauens nachhaltig zu gestalten. Durch neue Ideen und Verfahren, mehr Effizienz und in dem wir die Potenziale der Digitalisierung nutzen. Diese Themen werden wir gemeinsam mit der Stiftung KlimaWirtschaft vorantreiben – immer im Dialog mit der Gesellschaft und Politik. Und immer mit unserem Ziel im Blick: der nachhaltigste Baukonzern Europas zu werden“, erklärt Klemens Haselsteiner, CEO der STRABAG SE.

Hintergrund

Die Stiftung KlimaWirtschaft ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführern und Familienunternehmern. Sie wurde 2011 unter dem Namen Stiftung 2° gegründet und hat sich 2021 in Stiftung KlimaWirtschaft umbenannt. Ziel der gemeinnützigen Stiftung ist die Förderung des Klimaschutzes sowie die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen. Zu diesem Zweck bündelt und aktiviert die Stiftung KlimaWirtschaft die Verantwortungsbereitschaft, aber auch die Innovationskraft und Lösungskompetenz deutscher Unternehmen. Sie tritt an die Politik heran, um konkrete Möglichkeiten für die Transformation zur Klimaneutralität aufzuzeigen.

  Quelle: https://newsroom.strabag.de/news-strabag-se-verstaerkt-stiftung-klimawirtschaft


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