zurück

Stiftung Warentest warnt vor Alarmanlagen zum Selbsteinbau

05.12.2017

Getestete Alarm-Sets mit enormen Schwachstellen / Leben und Sachwerte bedroht / Nur auf Sicherheitstechnik vom Profi ist Verlass

Lücken im System“ – so urteilt die Stiftung Warentest über Alarmanlagen-Sets zum Selbsteinbau. Im Heft 11/2017 warnt sie vor massiven Schwachstellen, die diese Alarmsysteme mit sich bringen. Was eigentlich Leben sowie das Hab und Gut schützen soll, öffnet Einbrechern und Datendieben sämtliche Türen. Sicherheitsexperte Alexander Kurz ist besorgt: „Solche Sets kursieren hundertfach im Internet, in Baumärkten und bei Discountern. Sie geben eine fatale Scheinsicherheit.“ „Was ist mir das Leben meiner Liebsten wert?“ Wenn es nach Sicherheitsexperte Alexander Kurz geht, müsste sich diese Frage jeder stellen, der eine Alarmanlage kaufen möchte.

Composing.jpg

Wer sein Haus oder seine Wohnung zuverlässig vor Einbrechern, Brand und unentdeckten Gas- bzw. Wasserlecks schützen will, sollte nur auf eine Alarmanlage vom Fachmann setzen.

Foto: Telenot Electronic GmbH

Kaum einer würde sich damit zufriedengeben, dass die Anlage dieses Leben daheim nur halbwegs statt zuverlässig und rund um die Uhr vor Einbrechern, Brand oder austretendem Gas schützt. Umso mehr sollte laut Kurz das aktuelle Urteil der Stiftung Wartentest über Alarmanlagen-Sets zum Selbsteinbau aufrütteln: Vier Sets wurden unter die Lupe genommen, zwei mit „mangelhaft“, eine mit „ausreichend“ und eine mit „befriedigend“ getestet. Selbst bei der Anlage mit dem Qualitätsurteil „befriedigend“ warnt das Verbrauchermagazin im Heft 11/2017: Gelangt der Eindringling in das Haus, kann er die Alarmzentrale „einfach von der Wand nehmen. Sobald die Batterien entnommen und die Kabel gezogen sind, ist sie tot.“ Eine andere Anlage, die zusätzlich Smart-Home-Funktionen bietet, zeigt zudem enorme Sicherheitslücken beim Schutz sensibler Daten.

Sicherheitstechnik gehört in Profi-Hände
Bereits vor vier Jahren hatte die Stiftung Warentest Alarmanlagen-Sets zum Selbsteinbau getestet (Heft 06/2013). Alle Anlagen fielen damals durch. Ähnlich sieht es dieses Mal aus. Sicherheitsexperte Kurz wundert das wenig: „Die Qualität dieser Anlagen ist fatal. Nur Sicherheitstechnik vom Profi hält, was sie verspricht.“ Kurz weiß, wovon er redet. Er arbeitet bei Telenot, einem Hersteller von hochwertiger elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen. Das Familienunternehmen produziert und entwickelt Sicherheitslösungen, die sämtliche Normen erfüllen. Und auf die wirklich Verlass ist. Ein Beispiel für diese Zuverlässigkeit ist die Telenot-Alarmanlage compact easy. Sie wurde als „Deutschlands beste Alarmanlage“ und „Smart Home Produkt des Jahres 2016“ ausgezeichnet. Neben Einbruch- und Brandschutz übernimmt die compact easy bis zu 16 Smart-Home-Funktionen, wie das An- und Ausschalten des Lichts oder Öffnen bzw. Schließen der Jalousien. Sie lässt sich per Touchbedienteil vor Ort oder mit der App „BuildSec” via Smartphone oder Tablet überall und jederzeit steuern. Ihre einzelnen Sicherheitskomponenten, beispielsweise Bewegungs-und Rauchwarnmelder, tragen wie alle Telenot-Produkte das Gütesiegel der VdS Schadenverhütung. Das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten im gesamten Sicherheitssystem ist ebenfalls vom VdS zertifiziert. „Das ist echte Sicherheit mit Brief und Siegel – empfohlen von der Polizei und Sachversicherern“, sagt Kurz.

Fachmann deckt kostenlos Sicherheitslücken auf
Geplant, eingebaut und gewartet wird die Telenot-Technik nur von dafür geschulten Fachunternehmen, den Autorisierten Telenot-Stützpunkten. Denn bei einer Alarmanlage komme es Kurz zufolge auf Know-how und Erfahrung an. Diese habe selbst der versierteste Heimwerker nicht.

Hier lässt sich der kostenlose Sicherheits-Check buchen: www.telenot.com/de/infothek/ vor-ort-sicherheits-check/

  Quelle: www.der-pressedienst.de


Gratis Gastzugang

Submissions-Anzeiger | Tageszeitung-Ad

Aktuelles
Seminarangebot

Baurecht- und Vergabeseminare