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„Stromspiegel 2021/22“ gibt privaten Haushalten Orientierung

18.03.2021

HEA stellt passende Online-Tools bereit

Eine Einschätzung des eigenen Stromverbrauchs interessiert Kunden besonders dann, wenn die jährliche Stromrechnung zugestellt wird. Aber was tun? Detaillierte Vergleichswerte liefert der „Stromspiegel für Deutschland 2021/22“. Er unterscheidet beim Stromverbrauch nach Haushaltsgröße, Art der Warmwasserbereitung und Gebäudetyp und ist damit eine gute Orientierungshilfe bei der Bewertung des eigenen Verbrauchs. Der „Stromspiegel“ liegt jetzt überarbeitet vor und liefert aufgrund einer besseren Datengrundlage noch genauere Werte. Überarbeitet wurde auch der praktische HEA-Onlinerechner, der auf dem Stromspiegel basiert und die Auswertung erheblich erleichtert.

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Über die Eingabe des Jahresstromverbrauchs und der Haushaltsgröße können Privathaushalte in wenigen Sekunden ihren Verbrauch in sieben Klassen, von Grün („gering“) bis Rot („sehr hoch“), einordnen. Zeigt die Ampel Grün kann der Kunde zufrieden sein, steht sie auf Gelb oder sogar Rot sollte er seine Geräteausstattung prüfen und sein Verbrauchsverhalten hinterfragen. Der Infoflyer „Stromspiegel 2021/22“ steht zum Download auf der Webseite der HEA bereit. Der Rechner kann ebenfalls auf der HEA-Webseite aufgerufen und genutzt werden. Die HEA stellt mit den Broschüren „Energietipps“, „Stromverbrauch messen“ und „Energielabel – kurz und verständlich“ weitere Informationen zum Energiesparen im Haushalt zur Verfügung. Das neue Online-Tool „Energielabel-Kompass“ informiert kurz und übersichtlich über alle Energielabel.

Wer steckt hinter dem „Stromspiegel 2021/22“?
Der Stromspiegel wird vom Bundesumweltministerium gefördert und von einem breiten Netzwerk unterstützt. Partner des Stromspiegels sind der Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands e.V., der BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), der Deutsche Mieterbund e.V., die EnergieAgentur.NRW GmbH, die HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V., das Öko-Institut e.V., der Verband kommunaler Unternehmen e.V. und die Energieberatung der Verbraucherzentrale.

  Quelle: www.hea.de


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