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Tennisstadion wird zur Beachvolleyball-Arena umgebaut

20.09.2016

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Ein Radlader aus dem HKL MIETPARK verteilt den besonderen Beach-Sand auf dem Center Court.

Das Hamburger Stadion „Am Rothenbaum“ bietet normalerweise eine Bühne für Weltklasse-Tennis. Vom 3. bis 12. Juni stellten dort erstmalig auch Beachvolleyball-Profis ihr Können in zwei aufeinanderfolgenden Wettkämpfen unter Beweis. Für die Präparierung der Spielfelder beauftragte der Veranstalter COMTENT die Erwin Schultz Garten- und Landschaftsbau GmbH, die Radlader und Kettenbagger von HKL anforderten. Die Maschinen kamen bei dem Umbau des Center Courts im Stadion und auf den Hockeyfeldern außerhalb zum Einsatz.

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Nach dem Turnier verlud ein 12-Tonnen Radlader den Sand zum Abtransport auf die Sattelschlepper.

Sie halfen, den besonderen Beach-Sand für die Spielfelder zu verbauen, der in 90 Sattelschlepper-Ladungen angeliefert wurde. Zwei Radlader mit 2,1 und 0,8 m³ Schaufelinhalt verteilten das gesamte Material – so wurden ideale Beachvolleyball-Bedingungen geschaffen. Der Rückbau erfolgte unter großem Zeitdruck. Die Profis von Erwin Schultz hatten nur zwei Tage Zeit, um die mehr als 2.000 Tonnen Sand abzutransportieren. Dazu lieferte HKL kurzfristig einen 12-Tonnen-Radlader und zwei Kettenbagger auf die Baustelle. Der Sand musste zunächst aus dem Center Court vor das Stadion transportiert werden. Dort wurde er von einem 14-Tonnen-Kettenbagger auf einen Sattelschlepper verladen. Auf dem empfindlichen Untergrund der außenliegenden Spielfelder durften nur Maschinen unter 8 Tonnen eingesetzt werden. Den Rückbau übernahmen daher ein Kompaktbagger und ein 7-Tonnen-Radlader.

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Dank 2,1 Kubikmeter Schaufelinhalt kann der Radlader die 2.000 Tonnen Sand zügig verladen.

Diese räumten den Sand an den Rand des Spielfeldes. Von hier beförderte ein Radlader mit 2,1 m³ Schaufelinhalt das Material auf die Sattelschlepper. Menschen und Maschinen waren fast rund um die Uhr im Einsatz, um den fristgerechten Rückbau zu garantieren. „Projekte wie dieses machen Spaß“, sagt Tobias Neuhaus, Geschäftsführer Erwin Schultz. „Dabei ist es wichtig, einen zuverlässigen Partner an seiner Seite zu haben, der flexibel und auch mal kurzfristig agieren kann. Den haben wir mit HKL seit gut 20 Jahren.“ „Für uns ist natürlich entscheidend, dass der Kunde zufrieden ist“, sagt Alexander Krüger, Kundenberater Baumaschinen HKL Center Hamburg West. „Zusätzlich freut man sich, eine international renommierte Veranstaltung im Fernsehen zu sehen und zu wissen: HKL war dabei!“

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Freuen sich auf das nächste Projekt: Alexander Krüger, Kundenberater Baumaschinen HKL Center Hamburg West und Tobias Neuhaus, Geschäftsführer Erwin Schultz (v.l.n.r.).

Fotos: www.hkl-baumaschinen.de

  Quelle: www.hkl-baumaschinen.de


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