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Safe place to work: Umfassender Arbeits- und Gesundheitsschutz

11.09.2020

Ganzheitlich und über das gesetzlich geforderte Maß hinaus denken und handeln – dies ist der Anspruch der Sanierungstechnik Dommel GmbH beim betrieblichen Arbeitsschutz. Der Kanalsanierungsspezialist aus Hamm setzt – neben den regelmäßigen Schulungen, Vorsorgeuntersuchungen und Geräteprüfungen – beispielsweise auch auf unkonventionelle und innovative Maßnahmen. Dass dieses umfassende Konzept zielführend ist, hat die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) jetzt mit der Rezertifizierung des Arbeitsschutzmanagementsystems bescheinigt.

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Das Thema Arbeitssicherheit hat bei der Sanierungstechnik Dommel GmbH einen hohen Stellenwert. Dabei sind häufig auch Teamwork und umsichtiges Handeln gefragt.

Gefährliche Gase, marode Steigeisen, Sauerstoffmangel, starke Strömungen, öffentlicher Straßenverkehr – bei Arbeiten an der unterirdischen Infrastruktur lauern zahlreiche Gefahren. Ein wirksamer Arbeitsschutz ist daher essentiell. Arbeitgeber stehen in der Verantwortung, potenzielle Risiken zu ermitteln und notwendige Schutzmaßnahmen für ihre Beschäftigten zu treffen. Die erfolgreiche Umsetzung trägt dazu dabei, Arbeitsunfälle und Krankheiten zu vermeiden, Fehlzeiten zu verringern und den betrieblichen Erfolg sicherzustellen.

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Bei Arbeiten an der unterirdischen Infrastruktur lauern zahlreiche Gefahren – wie beispielsweise der öffentliche Straßenverkehr. Eine Absicherung der Baustelle gemäß geltenden Vorschriften ist hier unverzichtbar.

Rezertifizierung des AMS
Die Sanierungstechnik Dommel GmbH aus Hamm ist hier über die gesetzlichen Vorgaben hinaus aktiv: Jüngst hat die BG BAU das Arbeitsschutzmanagementsystem (gemäß NLF/ILO-OSH 2001) des Unternehmens bis November 2022 rezertifiziert. Es bescheinigt die Wirksamkeit des Arbeitsschutzes bei Dommel. Hierzu zählen unter anderem regelmäßige Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen sowie das Bereitstellen geeigneter Schutzausrüstung. Obligatorisch sind zudem turnusmäßige Geräteprüfungen, um die Funktionstüchtigkeit und Sicherheit des technischen Equipments zu gewährleisten. Hinzu kommen die zahlreichen kleinen Maßnahmen, die das Arbeiten bei Dommel noch ein Stück sicherer machen – wie etwa die Investition in Sicherheits-Cuttermesser mit automatischem Klingeneinzug und Sonnencreme für die heißen Tage auf der Baustelle.

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Um die Sicherheit des Equipments zu gewährleisten, werden technische Geräte und die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) regelmäßig auf Funktionstüchtigkeit geprüft.

„Heute arbeiten wir sicher“
Zu einem guten Arbeitsschutzkonzept gehört auch, den Beschäftigten ein gewisses Bewusstsein für die Risiken und Gefahren zu vermitteln, denen sie im Berufsalltag ausgesetzt sind. Zusätzlich zu den üblichen Maßnahmen hat sich Dommel hier etwas Originelles einfallen lassen. „Um unsere Mitarbeiter regelmäßig auf bestimmte Themen aufmerksam zu machen, haben wir auffällige Türhänger drucken lassen. Diese werden den Kolonnen einmal im Monat – immer mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten – an die Fahrzeuge gehängt“, erklärt Benedikt Stentrup, Geschäftsführer der Sanierungstechnik Dommel GmbH. Von Hautschäden und Abstürzen über Augenverletzungen und Quetschungen bis hin zur Erste-Hilfe-Leistung stellen die Anhänger komplexe Themen einfach dar. Dabei macht die rote Seite auf die jeweilige Gefahr aufmerksam, die grüne Seite zeigt die entsprechenden Handlungsempfehlungen auf.

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Mit auffälligen Türanhängern sensibilisiert Dommel seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Gefahren im Arbeitsalltag (rote Seite) und weist Handlungsempfehlungen (grüne Seite) auf.

Fotos: Sanierungstechnik Dommel GmbH

Auch die Gesundheitsförderung wird bei Dommel großgeschrieben: Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht künftig ein eigener Fitnessraum mit Milon-Zirkel zur Verfügung, der nach der Arbeit oder in den Pausenzeiten genutzt werden kann. „Bei Dommel verfolgen wir in den Bereichen Arbeitsschutz und Gesundheit ein ganzheitliches Konzept. Dabei gehen wir auch immer mal unkonventionelle Wege, die bei unseren Mitarbeitern das Gefahrenbewusstsein schärfen und im Gedächtnis bleiben. Dadurch möchten wir den Arbeitsalltag langfristig noch sicherer gestalten und auch unsere bereits sehr niedrige Unfallquote noch weiter senken“, so Stentrup.

  Quelle: www.kommunikation2b.de


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