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Viadukt bei Kössern in nur sechs Wochen saniert

02.10.2014

HKL Chemnitz – Mietkompressoren für schnellen Baufortschritt

Die Sächsische Bau GmbH hatte den Auftrag zur Sanierung der Strecke 6386 Borsdorf - Coswig mit Gleissperrung von km 28,0 bis km 39,985. Als Regionalbahnverbindung war der eingleisige Umbau der zweigleisigen Strecke vorgesehen. Während der gut halbjährigen Bauzeit gab es eine Vollsperrung auf der Strecke, um eine Trasse des Gleisoberbaus ungestört zurück zu bauen. Neben dem Rückbau eines Gleisstranges wurden acht neue Durchlässe hergestellt und ein Viadukt saniert. Im Rahmen der Bauablaufplanung musste bei Kössern in nur sechs Wochen eine Eisenbahnbrücke saniert werden. Die Brücke ist eine Kombination aus Natursteinpfeilern und einer Stahlkonstruktion als eigentliche Brücke.

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Ein Zeitfenster von nur sechs Wochen war für die Sanierung der Eisenbahnbrücke bei Kössern vorgesehen.

Foto: CompAir / Simmern / D

Mit HKL Chemnitz fand man einen leistungsfähigen Partner, der neben fünf CompAir Miet-Kompressoren mit je 12 bar Betriebsüberdruck für die Sandstrahlarbeiten auch Container für das Strahlgut bereitstellte. HKL hat schon seit vielen Jahren CompAir Kompressoren im Mietpark. Das Baumaschinen-Handelsunternehmen schätzt die zuverlässige, robuste und praxisgerechte Ausstattung der Maschinen. Die routinierten Mitarbeiter der Sächsischen Bau GmbH konnten die Sanierung so problemlos innerhalb des Zeitfensters abwickeln. Das in Dresden ansässige Unternehmen gehört zur Wiebe Unternehmensgruppe. Es bietet neben Korrosionsschutz, Bauwerkssanierung und Abdichtung sowie Gleis- und Spezialtiefbau eine komplette Leistungspalette an. Die Wiebe Gruppe ist ein Familienunternehmen und beschäftigt rund 1400 Mitarbeiter in zehn Unternehmen und ist in acht Ländern präsent.

  Quelle: www.prewe.com


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