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Viele alte Öfen werden stillgelegt

08.12.2017

Zum Jahreswechsel

Ende des Jahres ist es soweit: Viele Kamine oder Kamin- und Kachelöfen, die älter als 33 Jahre sind, erfüllen die aktuellen Anforderungen der Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) nicht mehr. Sie müssen stillgelegt oder ausgetauscht werden. Um herauszufinden, ob der eigene Ofen betroffen ist, reicht ein Blick auf das Prüfdatum auf dem Typenschild. Wenn die Feuerstelle vor dem 31.12.1984 geprüft wurde, muss sie stilllgelegt werden. Ausnahme: Die geltenden Grenzwerte (Kohlenmonoxid: 4.000 mg/m³ , Staub: 150 mg/m³) werden eingehalten. Liegt kein Staubwert vor, reicht ein Nachweis von einem CO-Wert von max 1.500 mg/m³. Die Einstufungsmessung nimmt der Schornsteinfeger vor. Aber selbst wenn die Werte noch stimmen, kann sich ein Austausch lohnen. So benötigen beispielsweise moderne Öfen von Hark dank ihrer ECOplus-Technologie bis zu 40 Prozent weniger Brennstoff – und machen sich daher oft schon nach wenigen Wintern bezahlt.

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Viele alte Kamine und Kaminöfen müssen zum Ende des Jahres stillgelegt oder gegen moderne Modelle ausgetauscht werden.

Foto: Hark/txn

  Quelle: txn.


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