Heitfelds neues Verwaltungsgebäude in Waltrop revolutioniert mit Photovoltaik, Geothermie und innovativen Klimadecken die nachhaltige Gebäudetechnologie.
Bild: Heitfeld Baugesellschaft
Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit
Das Bauunternehmen Heitfeld setzt mit seinem neuen KfW 40 Effizienzhaus in Waltrop neue Maßstäbe für ökologisches Bauen. Durch den Verzicht auf fossile Brennstoffe und den Einsatz von Photovoltaik, Geothermie sowie Luft-Wärme-Pumpen zeigt das Gebäude, wie zukunftsfähige Energiekonzepte in der Praxis umgesetzt werden können.
Energiegewinnung der Zukunft
Auf dem Dach des Gebäudes sorgt eine leistungsstarke Photovoltaikanlage für die erforderliche Energie, um das innovative Heiz- und Kühlsystem zu betreiben. Die Kombination aus Geothermie und Luft-Wärme-Pumpen ermöglicht eine effiziente und nachhaltige Temperaturregelung.
Revolutionäre Klimadecken
Ein Schlüsselelement des Gebäudes sind die von B. Lütkenhaus hergestellten Klimadecken, die über 3700 m² der Deckenfläche einnehmen. Besonders hervorzuheben sind die 2700 m², die mit der fortschrittlichen oberflächennahen Betonkerntemperierung (oBKT) von Rehau ausgerüstet sind, um ein optimales Raumklima bei minimalem Energieverbrauch zu gewährleisten.
Effizienz durch Technologie
Die oBKT-Technologie zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, die thermische Masse der Betondecken effektiv zu nutzen. Dies erlaubt nicht nur eine schnelle Anpassung an wechselnde Temperaturanforderungen, sondern bietet auch individuell einstellbare Komfortbedingungen bei reduzierter Bauhöhe.
Synergieeffekte durch Partnerschaft
Die erfolgreiche Realisierung des Projekts beruht auf der engen Zusammenarbeit zwischen Heitfeld, B. Lütkenhaus und Rehau. Durch die Bündelung von Expertise und Innovation konnten nachhaltige Lösungen geschaffen werden, die einen Meilenstein in der Entwicklung energieeffizienter Gebäudetechnologien darstellen. |
