zurück

"Was Hamburg für Deutschland, das ist Chicago für Nordamerika"

07.06.2013

Experten beider Partnerstädte präsentieren sich als Pioniere grüner Stadtentwicklung

„Grünes Bauen“ und intelligente Stadtplanung gewinnen auch in Hamburg immer mehr an Bedeutung. „Jedes fünfte der insgesamt 2000 Green-Tech-Unternehmen ist im Bereich grünes Bauen aktiv“, sagte Handelskammer-Präses Fritz Horst Melsheimer beim Chicago Hamburg Business Forum in Anwesenheit von Umweltsenatorin Jutta Blankau im „Wälderhaus“ der Internationalen Bauausstellung (IBA) auf der Elbinsel. Der Veranstaltungsort für den Austausch mit nordamerikanischen Stadtentwicklungsexperten mache grünes Bauen unmittelbar erlebbar, so Melsheimer weiter. „Mit der IBA und der HafenCity bietet unsere Stadt eine international einzigartige Möglichkeit, innovative Konzepte und Projekte zu erproben“. Dies gelte auch für andere IBA-Projekte, die die Gäste aus den USA während einer geführten Tour kennenlernten. Mit Blick auf Chicagos Vorreiterrolle bei einer innovativen und modernen Stadtarchitektur sagte Melsheimer: „Was Hamburg für Deutschland, das ist Chicago für Nordamerika“. Mit dem diesjährigen Chicago Hamburg Business Forum setzt die Handelskammer Hamburg eine Veranstaltungsreihe fort, die im Juni 2011 in Chicago begonnen hatte. Damals reisten auf Initiative der Kammer knapp 30 Wirtschaftsvertreter aus Hamburg nach Chicago, um „grüne Technologien“ der damaligen Umwelthauptstadt Europas zu präsentieren und die Städtepartnerschaft zu fördern.

  Quelle: www.hk24.de


Gratis Gastzugang

Submissions-Anzeiger | Tageszeitung-Ad

Aktuelles
Seminarangebot

Baurecht- und Vergabeseminare