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Weihnachtsbaum frisch aus dem Wald

19.12.2013

Wenn auf dem Adventskranz die ersten Kerzen brennen, wird es Zeit den passenden Weihnachtsbaum auszusuchen. Für viele Familien gehören der gemeinsame Ausflug in den Wald und das Sägen des eigenen Christbaums fest zu den vorweihnachtlichen Ritualen. Dafür muss nur eine Forstmeisterei gefunden werden, die für Weihnachtsbaumfäller spezielle Bereiche im Wald geöffnet hat.

Um den Baum dann fachgerecht zu fällen, empfiehlt sich der Einsatz einer handlichen Akku-Motorsäge wie der Stihl MSA 160 C-BQ. Das kompakte 36-Volt-Kraftpaket ist besonders leise und stößt zudem keine Abgase aus. Wichtig ist die persönliche Schutzausrüstung. Dazu gehören Schnittschutzhose, Gehörschutz, Schutzbrille, festes Schuhwerk und Schutzhandschuhe.

Ein selbst gesägter, frischer Baum behält sein schönes Nadelkleid länger. Wer sein geschmücktes Exemplar erst im neuen Jahr abbauen möchte, sollte sich für eine Nordmann- oder Nobilistanne entscheiden, denn Fichten lassen ihre Nadeln meist früher fallen. Noch länger hält die grüne Freude, wenn der Weihnachtsbaum in einem entsprechenden Ständer steht, der mit Wasser befüllt ist.

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Viele Förstereien und Waldschulen laden an den Advents-Wochenenden dazu ein, vor Ort den Wunsch-Weihnachtsbaum selbst zu fällen.

Foto: Stihl / txn-p

  Quelle: txn-p


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