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Wer clever baut, hat seine Ruhe

07.03.2013

Betonwände bieten besten Schutz gegen Lärm

Ob Straßenverkehr, Flugzeuge oder zu laute Nachbarn: Lärm ist nicht nur lästig, sondern auch ungesund. Das geht aus einer Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hervor. Die möglichen Folgen reichen von Schlaf- und Konzentrationsstörungen bis hin zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck. Wer sich in seinem zukünftigen Haus so gut wie möglich vor Lärmbelästigungen schützen will, sollte auf massive Baustoffe wie Beton setzen. Lärm ist nichts anderes als Schallwellen in einem bestimmten Frequenzbereich. Werden sie über die Luft ins Innere eines Hauses transportiert, wie etwa an Baustellen oder dicht befahrenen Straßen, spricht man vom Luftschall. Beim Körperschall hingegen trifft ein fester Körper auf einen anderen, zum Beispiel beim Laufen über einen Boden.

Beim Luftschall gilt: je massiver eine Wand, desto schwerer kann er hindurch gelangen. Beton besitzt eine außergewöhnlich hohe Dichte und schützt somit am besten vor Krach von außen oder aus anderen Räumen. Eine 24 Zentimeter dicke Wand genügt, um für völlige Ruhe zu sorgen. Ein solch zuverlässiger Schallschutz ließe sich bei anderen Baustoffen nur mit aufwendigen, zusätzlichen Dämmschichten erreichen. Der größte Vorteil von Beton liegt darin, dass im Gegensatz zu anderen Baustoffen kein ausgeklügelter Schallschutz geplant werden muss. Denn hier ist die Lärmvermeidung aufgrund der Materialeigenschaften quasi serienmäßig vorhanden. Im Zusammenspiel mit seiner Funktion als Wärmespeicher und den Vorzügen beim Brandschutz erweist sich Beton somit als bauliches Multitalent. Weitere Informationen unter www.betonservice-sued.de.

  Quelle: www.bau-pr.de


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