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Wie das Kartellamt die Wirtschaft blockiert

12.06.2014

Pflichtlektüre für Geschäftsführungen

Cover.Wirtschaft im Würgegriff.jpg

Foto: Campus Verlag

In der öffentlichen Wahrnehmung präsentiert sich das Kartellamt als Hüter des Wettbewerbs und als Bewahrer der Verbraucher-Interessen. Doch die Behörde schädigt Unternehmen in allen Branchen und gefährdet die soziale Marktwirtschaft. Millionenstrafen und der öffentliche Pranger können für betroffene Unternehmen das Ende ihrer wirtschaftlichen Existenz bedeuten. Die Folgen tragen die Arbeitnehmer durch Lohnverzicht und Arbeitsplatzverlust. Doch in die Öffentlichkeit gehen und darüber sprechen wollte bisher niemand, denn kritische Äußerungen könnten zum Nachteil der Unternehmen ausgelegt werden.

Nun berichten erstmals drei deutsche Unternehmer über die Praxis des Bundeskartellamts und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft: Alfred T. Ritter, Vorsitzender der Geschäftsführung der Alfred Ritter GmbH & Co. KG, Wolfgang Fritsch-Albert, Vorstandsvorsitzender der Westfalen AG und Friedrich Neukirch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Klosterfrau Healthcare Group. Der Wirtschaftspublizist Detlef Brendel analysiert das inquisitorische Handeln der Behörde, das eine funktionierende Wirtschaft in wichtigen Segmenten gefährdet. Der Ökonom und Jurist Florian J. Hoffmann beleuchtet die historischen, theoretischen und politischen Hintergründe der staatlichen Wettbewerbspolitik und des Kartellverbots. Was dem Wettbewerb wirklich hilft, sind nicht Millionenstrafen, sondern die Besinnung auf die wirtschaftlichen Stärken unserer Sozialen Marktwirtschaft.

ISBN 978-3-593-50150-5
Erscheinungstermin: 18. Juni 2014
Auch als E-Book erhältlich.

  Quelle: www.supress-redaktion.de


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