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Zu wenige Stromkunden beziehen bisher Ökostrom

14.04.2016

Noch unterstützt erst ein Teil der Kunden die Energiewende durch die Wahl eines Ökostromtarifs

Strom aus erneuerbaren Energiequellen hat in Deutschland inzwischen einen Anteil von über 32 % an der produzierten Strommenge. Doch der Anteil der Ökostromkunden mit einem Ökostromtarif ist noch viel zu gering. Dabei muss Ökostrom nicht teurer sein. Darauf weist der Ökostromanbieter naturwerke hin.

Anteil der Ökostrombezieher ist noch gering
Rund 8,5 Mio. Menschen bezogen im Jahr 2015 Ökostrom, über 60 Mio. dagegen nicht. Mit rund 12,3 % ist der Anteil der Menschen, die Ökostrom beziehen, damit relativ gering. Viele private Stromkunden haben noch einen klassischen Stromtarif vom lokalen Energieanbieter. Sie verwenden damit oft Strom aus herkömmlicher Stromerzeugung.

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Foto: DEG Deutsche Energie GmbH

„Der Anteil der Stromkunden, die tatsächlich Ökostrom beziehen, ist noch viel zu gering. Dabei können die Kunden auch mit Ökostromtarifen Geld sparen. Viele private Stromkunden könnten mit einem Ökostromtarif die Umwelt schonen, ohne dafür mehr zu bezahlen“, stellt Olaf Ruppe, Energieexperte der naturwerke fest. Mit modernen Ökostromprodukten lassen sich nach Auffassung des Stromexperten jährlich deutliche Einsparungen erzielen. Vor allem wer sich noch in der Grundversorgung befinde, solle sich über günstige Ökostromtarife informieren.

Ökostrom aus TÜV-zertifizierter Wasserkraft
Die Ökostrom-Tarife werden mit Laufzeiten von 12 und 24 Monaten, unterteilt nach Privat- und Gewerbetarifen, angeboten. naturwerke setzt dabei auf eine der langlebigsten und nachhaltigsten Formen der Energieerzeugung: Auf Wasserkraft, die vom TÜV Süd EE zertifiziert wurde.

  Quelle: www.deutsche-energie.de


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