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Zuschüsse für Dachsanierung nutzen

07.06.2018

Eine Dachsanierung macht sich meist mehrfach bezahlt: Sie verbessert die Energiebilanz des Hauses und steigert nicht nur den Wert, sondern auch den Wohnkomfort – vor allem, wenn das Steildach bewohnt wird. Was viele Eigenheimbesitzer nicht wissen: Sie müssen die Kosten für eine Sanierung nicht allein tragen. Es gibt eine ganze Reihe von Förderprogrammen auf Bundes-, Landes- oder kommunaler Ebene, außerdem bieten auch einige Hersteller finanzielle Unterstützung.

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Foto: Kara/Fotolia

Wer sich beispielsweise bei der Modernisierung für eine Bedachung aus Faserzement entscheidet, profitiert sowohl von einem robusten, langlebigen und ökologisch unbedenklichen Material als auch vom Rundum-Sorglos-Paket und Kostenzuschuss durch Creaton. Die bekannte Dachmarke stellt den Kontakt zu einem zertifizierten Handwerksbetrieb aus der Region her und gibt für die Entsorgung der Alteindeckung bis zu 2.500 Euro dazu. Das Angebot gilt bis Jahresende, weitere Infos gibt es unter www.creaton.de/sanierungsaktion. Für eine energetische Dachsanierung können zudem staatliche Förderungen über die KfW-Bank in Anspruch genommen werden, durch die sich die Kosten für eine Sanierung weiter senken lassen. Ansprechpartner hierfür ist der Energiefachberater vor Ort – an dessen Honorar sich der Staat ebenfalls beteiligt.

  Quelle: txn.


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