Bündnis "Sustainable Bavaria" fordert mehr Nachhaltigkeit, Digitalisierung und eine neue Fehlerkultur für eine klimaneutrale Transformation bis 2040.
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Das Bündnis "Sustainable Bavaria" setzt sich für eine zukunftsfähige Baubranche in Bayern ein und fordert mehr Nachhaltigkeit und einen höheren Digitalisierungsgrad. Um bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden, sind diese Schritte unerlässlich. Die Initiative ruft daher nach einer Weiterbildungsoffensive, einer neuen Fehlerkultur und der Einbindung von Schülern in digitale Bauprojekte.
Begeisterung für Klimaschutz und Transformation
Die Baubranche in Bayern möchte sich für die Zukunft rüsten und dazu gehört eine Begeisterung für das Klima und den Klimaschutz in der Gesellschaft zu wecken. Das Bündnis "Sustainable Bavaria" vereint führende Akteure aus der Region und legt konkrete Forderungen für eine digitale Transformation vor. Technische Maßnahmen und finanzielle Anreize allein reichen nicht aus, es bedarf auch des Willens zur Veränderung seitens der Branche, Politik und Bevölkerung. Die Mitglieder des Bündnisses möchten diese Begeisterung und Aufbruchsstimmung in Bildungseinrichtungen, Verbände und die Politik tragen.
Bildung als Schlüssel zur Transformation
Die digitale Transformation birgt große Chancen für die Baubranche in Bayern und kann sie zum Marktführer machen. Innovationskraft und Wettbewerbsvorteile sind nur durch Bildung und eine entsprechende Weiterbildungsoffensive zu erreichen, davon ist Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und Initiator des Bündnisses, überzeugt.
Fehlerkultur als Motor für Fortschritt
Eine neue Fehlerkultur und Förderkultur sind ebenso vonnöten, um aus Fehlern zu lernen und den Fortschritt zu ermöglichen. Die gelebte Fehlerkultur ist essentiell für Veränderungen und erfordert konkrete Handlungen anstelle von bloßen Worten.
Kernforderungen des Bündnisses
"Sustainable Bavaria" hat einige Kernforderungen formuliert, darunter die Notwendigkeit der Digitalisierung für eine nachhaltige Transformation. Ziel ist die Schaffung klimafreundlicher Maßnahmen für lebenswerte und resiliente Lebensräume. Durch Bildung und eine neue Fehlerkultur kann die Begeisterung für den Klimaschutz geweckt werden und somit das angestrebte Ziel der Klimaneutralität bis 2040 erreicht werden. |
