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invisible – Visible

30.04.2015

Das neue purSonic Soundsystem iV bietet neben der überzeugenden Klangqualität völlig neue Aspekte, mit denen sich Sound in die individuelle Formensprache der eigenen vier Wände integrieren lässt.

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Für die individuelle Gestaltung der Oberfläche der “Visible”-Komponente stehen alle denkbaren Materialien zur Verfügung.

Das Sortiment der purSonic Flächenlautsprecher hat Zuwachs bekommen. Mit dem neuen Soundsystem iV steht nicht einfach nur ein Soundboard, sondern ein Raumakustiksystem mit völlig neuen Möglichkeiten für Musik- und Designliebhaber zur Verfügung. Dabei geht das Unternehmen purSonic gmbh einen Schritt weiter: War bisher für die unsichtbar in Wänden und Decken integrierten Soundboards noch ein zusätzlicher Subwoofer erforderlich, so ist dieser im neuen 3-Wege-System bereits integriert. „Somit bietet unser Soundsystem iV als eines der ersten seiner Art die Möglichkeit, Technik der Hifi-Oberklasse mit individuellen Gestaltungsoptionen zu kombinieren“, so Wolfgang Schlott, Vertriebsleiter purSonic. Das aktive 3-Wege-System besteht aus einem Magnetostat-Hochtöner (Tweeter), einem Carbon DML-Mitteltöner sowie einem Glasfasermembran-Tieftöner. Die Musikleistung beträgt 480 Watt bei einem Frequenzgang von 38 Herz bis 50 Kiloherz. Im System enthalten ist zudem ein DSP-Vollverstärker mit digitalen und analogen Eingängen, hochwertigen EQ-Filtern, 6 modernsten Leistungsendstufen und vielem mehr.

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Das neue purSonic Soundsystem iV beim Einbau in die Wand.

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Das neue purSonic Soundsystem iV – eingebaut in der Wand.

Die Bezeichnung „iV“ steht als Abkürzung für „invisible-visible“, also für „unsichtbar-sichtbar“. Die Technik des Soundsystems lässt sich wie von den pur-Sonic Soundboards bekannt unsichtbar und harmonisch in die Wände eines Raumes integrieren, Wandfarben, -Materialien und -Strukturen können nahtlos angepasst werden. Sichtbar ist – ähnlich wie bei einem Eisberg, bei dem nur die Spitze aus dem Wasser herausragt – lediglich der Tweeter mit einer Trägerplatte, welche per Magnettechnik befestigt ist und aus der Wand herausragt. Die Trägerplatte lässt sich mit quasi unendlich vielen Farben, Formen und Oberflächen kombinieren. Entweder bewusst „dezent“ in der gleichen Ausführung wie die Wand, oder als Designelement in interessanten Kontrastfarben und -Materialien. Auch die Form der Trägerplatte ist quasi frei wählbar. Ob rund, eckig oder ganz individuell, hier sind der Gestaltungsfreiheit nahezu keine Grenzen gesetzt.

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Mit dem purSonic Soundsystem iV kann das Medium Sound optimal in die architektonische Formensprache integriert werden.

Fotos: purSonic gmbh

  Quelle: www.pursonic.de


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